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- Artikel-Nr.: W0010100
- EAN / GTIN: 4260169961734
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- Abmessungen: 6.3 cm × 6.3 cm × 7.5 cm
Aufhärtesalzmischung für Umkehrosmose-Wasser
Reines UO-Wasser eignet sich außer in wenigen Spezialfällen (reines Durchflußbecken, Schwarzwasserbiotop) nicht zur direkten Verwendung im Aquarium. Zu rasch wären die wenigen Mineralstoffe verbraucht, die es noch enthält. Zur Versorgung von Fischen und Pflanzen ist es daher sinnvoll und richtig, das verwendete Wasser auf eine Karbonathärte von 1 - 3 °dH aufzuhärten. Wer das nicht durch Verschneiden mit Leitungswasser machen möchte oder kann (z.B. zu stark belastetes Ausgangswasser!), benötigt ein Aufhärtesalz, welches das Wasser mit einer definierten Menge an Mineralstoffen versorgt.
- Es wird ungefähr das Ionen-Standardverhältnis eingestellt
- Die Versorgung mit allen Spurenelementen wird gewährleistet
- Es werden keine chemischen Tricks wie der Zusatz von organischen oder sauren Salzen angewendet (daher kein Sauerstoffverbrauch oder seltsame pH-Sprünge bei der Anwendung)
Voraussetzungen
Dieses Aufhärtesalz ist nur für Aquariumwasser mit genügend freiem CO₂ (vorzugsweise durch eine geregelte CO₂-Anlage) und einem pH von deutlich unter 7 geeignet, da sich sonst einige Bestandteile nur sehr langsam oder nicht vollständig auflösen!
Für Malawi- und Tanganjikaseebecken sollten andere Aufhärtesalzmischungen verwendet werden.
Zusammensetzung
22,2 % Carbonat, 17,0 % Hydrogencarbonat, 16,8 % Calcium, 12,9 % Sulfat, 8,1 % Chlorid, 5,7 % Natrium, 4,6 % Magnesium, 2,1 % Kalium, 0,05 % Spurenelemente, Rest: Kristallwasser
Bei einer Dosierung von 10 g pro 100 l Frischwasser entspricht das ungefähr folgender Zugabe an wichtigen Stoffen:
62 mg/l Hydrogencarbonat, 17 mg/l Calcium, 13 mg/l Sulfat, 8 mg/l Chlorid, 6 mg/l Natrium, 5 mg/l Magnesium, 2 mg/l Kalium
Dosierung
3,5 g Salzmischung / 100 l Osmosewasser ergeben 1,0 °dH KH bzw. 1,2 °dH GH
2,9 g Salzmischung / 100 l Osmosewasser ergeben 0,8 °dH KH bzw. 1,0 °dH GH
Küchenübliche Maßeinheiten
- Gestrichener Teelöffel: 1,6 g
- Gehäufter Teelöffel: 6,4 g
- 5 ml Meßlöffel (wie er oft Medikamentenpackungen beiliegt): 2,9 g
Anwendung
Das in der Mischung enthaltene schwerlösliche Calciumcarbonat löst sich unter CO₂-Verbrauch in Form des löslichen Calciumhydrogencarbonats auf (das beim Trocknen wieder in CO₂ und Calciumcarbonat zerfällt, weswegen es nur gelöst existiert). Je mehr freies CO₂ vorhanden ist, bzw. je niedriger der pH ist, desto schneller kann dieser Vorgang ablaufen.
Bei pH 6,0 kann das vor allem bei einer nachregelnden CO₂-Anlage in Minuten geschehen, bei pH knapp unter dem Neutralpunkt und relativ wenig CO₂ im Wasser kann das aber auch ein paar Stunden dauern.
Die sich für kurze Zeit bildende leichte Trübung ist unschädlich für Fische und Pflanzen.
Man kann Duradrakon auch durch starkes Umwälzen in einer externen Wasseraufbereitung vor dem Wasserwechsel großteils lösen.
Sollte weder die eine noch die andere Methode praktikabel sein, so ist bei etwas höherer Gesamtsalzzugabe auch gut die Verwendung der sehr leicht löslichen Mischungen Duradrakon GH-Plus und Duradrakon KH-Plus möglich.
Ein zufriedener Kunde sagt
Ich verwende nur Osmosewasser für den Wasserwechsel. Zur Remineralisierung habe ich bisher ein Produkt eines namhaften Herstellers verwendet. Die damit erzeugte Leitfähigkeit passte so gar nicht zur erzeugten Gesamthärte. Da sind wohl Chloride in Hülle und Fülle drin. Es war von Leitwert her alles andere als Weichwasser.Für die letzten Wasserwechsel habe ich Duradrakon eingesetzt. Die Leitfähigkeit passt zur erzeugten KH und GH. Ein paar Chloride müssen ja auch drin sein. Das Ganze ist auch reproduzierbar. Das was bei der Dosierung angegeben ist, erzeugt auch beim vierten Einsatz die gleichen Werte. Das konnte ich vom Vorgängerprodukt nicht behaupten. Da lagen die Schwankungen schon mal bei gemessenen 200 - 300 Prozent. Das lässt auf eine schlechte Mischung schließen. Mein Fazit: damit lässt sich Osmosewasser gezielt aufhärten ohne dass es gleich wieder den Weichwassercharakter verliert. Der ph-Wert bleibt auch bei einer KH von 1-2 erstaunlich stabil.
Ein kritischer Kunde sagt
Das Produkt ist sehr schwer löslich. Ich habe eine CO₂ Anlage in Betrieb. pH Wert ist 6,5. Es wird ausschließlich Osmosewasser verwendet. Wöchentlich wird 40 Liter ausgetauscht. Ich möchte auf 3...4 KH aufhärten. Dazu benötige ich 6 gr. Duradrakon. Die Kh ist sehr schwer zu erreichen. Ich kann diese auch nach einem Tag nicht messen. Liegt dann bei 1...2 KH. Ich muss daher deutlich mehr Menge verwenden.
Nur noch Duradrakon
Super angestimmtes Nährstoffverhältnis. Für mich und mein Aquarium gibts kein besseres Aufhärtesalz!
Klasse Aufhärtesalz mit Verbesserungspotential
Ich verwende Duradrakon schon lange. Meiner Meinung nach das beste Produkt auf dem Markt.
Einzig die Löslichkeit läßt zu wünschen übrig.
Klasse wäre es das gelöste Produkt in flüssiger Form erwerben zu können.
Sehr gute Qualität
Man kann damit genau auf die gewünschte Härte das Wasser aufhärten
Gutes Produkt, halt Qualität von DRAK
Seit ca. zwei Monaten nutze ich zum wöchentlichen Wasserwechsel (60%) ausschließlich nur noch Osmose Wasser. Aufgehärtet wird mit Duradrakon, 8g auf 75ltr.. Das Salz ist nach ca. einer Stunde vollständig gelöst und das Aquarienwasser wieder klar. Sicher gibt es auch Salz zum kleinen Preis, aber mit Duradrakon bekommt man die gewohnte hohe Qualität von DRAK. Benutze in meinen Becken auch Eudrakon N, Eudrakon P und Kramer Drak, und sie laufen richtig gut.
Bei DRAK hat man immer eine genaue Inhaltsangabe auf den Produkten.
Die Lieferzeit ist unschlagbar.
Bei CO₂-Regelung wird KH nicht erreicht
Bei Verwendung ohne CO₂-Anlage stimmt die Dosierangabe exakt und die gewünschten Werte werden perfekt erreicht.
Bei Verwendung einer geregelten CO₂-Anlage (pH auf 6,65 eingestellt) ist die KH auch bei mehrmaligem Nachdosieren nicht einstellbar. Die GH steigt dafür um so mehr. Nach nur 1-2 Tagen ist die KH wieder so weit abgesunken, dass die CO₂-Regelung ganz abschaltet.
Kann es sein, dass das CO₂ die KH stark reduziert bzw. neutralisiert?
Bei einem alternativem Produkt (von D******e) hat die Dosierung der KH problemlos geklappt, jedoch stieg die GH mit der Zeit unverhältnismäßig hoch an, weswegen ich es einmal mit Drak versuchen wollte.
Die CO₂-Konzentration hat keinen Einfluss auf die KH. Eine andauernd sinkende KH deutet eher auf säureerzeugende Prozesse hin, wie z.B. bei der Nitratbildung durch übermäßige Fütterung.
Hier wäre dann eher Duradrakon KH-Plus anzuwenden, auch und gerade wenn die GH bei der Anwendung von Duradrakon mehr als gewünscht steigt.
Ein hervorragendes Produkt, welches dem Wunsch eines Aquarianers voll entspricht.
Bestes Aufhärtesalz das ich bisher hatte.
Einfach zu dosieren, wirkungsvoll.
Für die Dosierung verwende ich kleine 2 ml Spritzen, da kann ich das Pulver gut hineinziehen und habe so immer die gleiche Menge Pulver je Wasserkanister.
Ich verwende Duradrakon alleinig für Osmosewasser.Nitrat, Phosphat und Eisen dazu....fertig!
Sehr gut
Aufhärtung von Osemosewasser
Ich benutze für Osmosewasse. Sehr gute Produkt.
Duradrakon eignet sich gut wenn man Osmosewasser diskusgeeignet machen will. Allerdings löst es sich nur, wenn vorher der pH ausreichend abgesenkt worden ist. D.h. man benötigt vorher pH/KH-Minus. Damit fällt natürlich die KH-Anhebung durch Duradrakon geringer aus als zunächst berechnet. Man braucht eben mehr Pulver als gedacht. Nach entsprechender Dosisfindung lässt sich pH, KH und GH auf den Punkt einstellen. Dieser Zusammenhang könnte gerne auf einem Beipackzettel erläutert werden.
Ich verwende das Salz in einem großen Voratstank und nicht direkt im Becken. Leider steigt der pH kurze Zeit nach der Zugabe von pH/KH-Minus rasch wieder an, wenn der Tank gut belüftet ist. Daher ist oft von einem Wasserwechsel zeitnah eine erneute pH-Einstellung erforderlich.D.h. zuerst muss für die Löslichkeit des Salzes der pH gesenkt werden. Auch dann braucht es seine Zeit bis genug gelöst ist. Wenn man das Wasser nicht sofort verwendet muss schon am nächsten Tag der pH erneut eingestellt werden.Wenn man das beachtet geht es recht gut.
Das Produkt ist sehr schwer löslich. Ich habe eine CO₂ Anlage in Betrieb. pH Wert ist 6,5. Es wird ausschließlich Osmosewasser verwendet. Wöchentlich wird 40 Liter ausgetauscht. Ich möchte auf 3...4 KH aufhärten. Dazu benötige ich 6 gr. Duradrakon. Die Kh ist sehr schwer zu erreichen. Ich kann diese auch nach einem Tag nicht messen. Liegt dann bei 1...2 KH. Ich muss daher deutlich mehr Menge verwenden.
Löst sich etwas schlecht in reinem, schon abgestandenen Osmosewasser auf. Ich werde es das nächste ''mal gleich beim Füllen des Vorratsfasses direkt am Einlauf von der Osmoseanlage beimischen.
Anwendung einfach und außerdem gut zu dosieren.
Für meine Diskusfische
Ich verwende das Prudukt zum aufsalzen meines VE Wassers.
Ich verwende nur Osmosewasser für den Wasserwechsel. Zur Remineralisierung habe ich bisher ein Produkt eines namhaften Herstellers verwendet. Die damit erzeugte Leitfähigkeit passte so gar nicht zur erzeugten Gesamthärte. Da sind wohl Chloride in Hülle und Fülle drin. Es war von Leitwert her alles andere als Weichwasser.Für die letzten Wasserwechsel habe ich Duradrakon eingesetzt. Die Leitfähigkeit passt zur erzeugten KH und GH. Ein paar Chloride müssen ja auch drin sein. Das Ganze ist auch reproduzierbar. Das was bei der Dosierung angegeben ist, erzeugt auch beim vierten Einsatz die gleichen Werte. Das konnte ich vom Vorgängerprodukt nicht behaupten. Da lagen die Schwankungen schon mal bei gemessenen 200 - 300 Prozent. Das lässt auf eine schlechte Mischung schließen. Mein Fazit: damit lässt sich Osmosewasser gezielt aufhärten ohne dass es gleich wieder den Weichwassercharakter verliert. Der ph-Wert bleibt auch bei einer KH von 1-2 erstaunlich stabil.