Die Familie der Ampullariidae
- Broschiert
- 62 Seiten
- 65 Farbphotos
- Natur und Tier-Verlag
- 1. Auflage (2009)
- Größe: 20,4 × 14,4 × 0,6 cm
Bereits seit mehr als 100 Jahren werden Apfelschnecken in Deutschland gehalten. Sie wurden schon damals mit großer Begeisterung und Sorgfalt gepflegt. Da es in der Anfangszeit noch keine Aquarienheizungen gab, bedeutete das, dass man im Herbst und Winter wegen der fehlenden Aquarienheizung alle paar Stunden Gefäße mit heißem Wasser an oder in die Becken stellen musste um die Tiere am Leben zu halten. Selbst die große Verfressenheit von Pomacea canaliculata, die damals als Ampullaria giga importiert wurde, schmälerte die Freude an den Tieren nicht. Es scheint vielmehr ein Teil des Reizes gewesen zu sein, zu beobachten wie so ein Tier innerhalb einer Woche einen ganzen Kopfsalat verspeiste.
- Vorwort
- Systematische Stellung
- Evolution und Verwandtschaftsverhältnisse
- Körperbau
- Gehäuse
- Gehäusedeckel
- Äußerer Weichkörper
- Mantelhöhle
- Radula
- Kiefer
- Sinnesleistung
- Fortpflanzung
- Geschlechtsunterscheidung
- Geschlechtsausprägung
- Lebensweise und Verbreitung
- Apfelschnecken als Schädling
- Bekämpfung von Apfelschnecken
- Unterscheidung der Arten
- Kauf und Transport
- Das Aquarium
- Ernährung
- Apfelschnecken und Algen
- Zucht
- Krankheiten und Parasiten
- Vergiftungen
- Gehäuseschäden
- Im Aquarium gepflegte Arten
- Gattung Pomacea
- Gattung Asolene
- Gattung Marisa
- Gattung Pila
- Weiterführende Informationen
- Verwendete und weiterführende Literatur
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